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Ausstellung: 28. Oktober 2016 bis 29. April 2017

KUhLToUR Kuh, Kunst und Kurioses aus Ost und West

Anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums widmet sich das Haus Appenzell einem Thema der Kuh in Kunst und Gesellschaft. Die einmalige Sonderausstellung geht der Bedeutung und Geschichte dieses unentbehrlichen Tieres in der Schweiz, in China und Indien nach. Sie zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch Gegensätze auf. Neben Werken der Bauern- und Tuschmalerei sind unter anderem auch Scherenschnitte, Holzschnitzereien, Skulpturen und Fotografien zu sehen. Hochkarätige Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert von namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Ulrich Bleiker, Johann Jakob Hauswirth, Anna Barbara Giezendanner oder Hans Krüsi ergänzen zeitgenössische Arbeiten aus Ost und West.

Einen einzigartigen Einblick in das aktuelle Kunstschaffen bieten Kuhmodelle, die von Studierenden renommierter schweizerischer und chinesischer Kunsthochschulen gestaltet wurden. Filme über Alpaufzüge, Kuhkämpfe und andere traditionelle und festliche Ereignisse vermitteln einen Eindruck der lebendigen Kultur rund um die Kuh und stellen Sitten und Gebräuche vor. „KUhLToUR“ ist eine Würdigung der seit Jahrtausenden besonderen Beziehung zwischen Mensch und Kuh.

Ein filmischer Einblick in die Ausstellung KUhLToUR:

 

Impressionen der Vernissage vom 27.10.16

PUBLIKATION

Der Katalog zur Ausstellung kann hier bestellt werden.

AUS DEM GÄSTEBUCH DER AUSSTELLUNG

"Heute haben wir die Ausstellung in vollen Zügen genossen. Ein grosses Kompliment an alle, die dazu beigetragen haben. Ein grossartiger Treffpunkt mitten in Zürich.“

„(…) Alte Traditionen mit hoher Qualität neu gedacht – das ist eine Ausstellung mit Anspruch auf Einmaligkeit.“

„Sehr schöne und vielseitige Ausstellung – anregend für Kreativität im Gestaltungs- und Zeichenunterricht für Schulen und zur Förderung des Interesses an einer nachhaltigen Landwirtschaft (…).“

„BRAVO … Jede Ihrer Ausstellungen ist einmalig schön (spezifisch und ästhetisch) – aber diese verdient wirklich die GOLD-Medaille. Merci!“

„SuperMegaKuhl! Bravo, es ist wunderbar, dass die schöne Ostschweiz hier in der Stadt Zürich so schön präsentiert wird.“

„Eindrücklich und vielfältig, reich beschenkt begebe ich mich auf den Heimweg.“

„Wirklich sehenswert!“

„Endlich wird der Kuh ein gebührender Platz eingeräumt.“

„Uu schöö!“